Was macht man eigentlich in Aveiro?
Man beginnt mit einen Stadtrundgang: besucht die Fischernetzbrücke
Schlendert durch die Graffiti Straße,
macht ein Foto vom Museum mit dem Fischschwarm
feiert sich wie Rocky auf der I love Aveiro Treppe
kauft sich ein Freunschschaftsband und beschriftet es
und knotet es an einer Brücke fest,
dann muss man noch mit einer Gondel durch die Kanäle fahren
die „Weicheier“ (Gebäck aus Eiern- in Muschel und Schneckenform) fotografieren,
einen Blick in die Markthalle werfen,
das Menü für 7 Euro mit Suppe, Hauptgericht, Rotwein, Dessert und Kaffee genießen
die bemalte Straße ablichten,
und wenn man dann noch nicht genug hat, kann man noch eine Radtour an den Salinen vorbei zum 10 km entfernten Leuchtturm starten
aber richtig bunt wird es erst am Küstenort Costa Nova, Schuld sind die Streifenhäuser, die einen Instagramm Hype auslösten
dabei sind die Riesenliegestühle auch nicht zu verachten,
Das perfekte Abschiedsfoto von Aveiro schießt man dann noch von den Salinen im Sonnenuntergang und kann sich dann am nächsten Tag getrost auf die Weiterreise begeben.
marcusundregina 