Die Radtouren aus dem Internet nehmen ab Figueira eine andere Route und zwar ins Landesinnere. Warum ? verstehen wir ziemlich schnell, denn den Weg über die einzige Brücke muss man sich mit dem Autoverkehr und den Lkws teilen.

Ziemlich gefährlich scheint uns das, wir machen es trotzdem und kommen gut voran, wahrscheinlich weil wir von der vorbeifahrenden Holztransportern immer etwas angesogen werden.

Irgendwann verlassen wir die Hauptverkehrsader und tauchen wieder in die Waldgebiete ein. Hier stehen sie noch die Eukalyptusbäume, aber wenig später fahren wir durch riesige Rodungsgebiete.


Wir sind auf dem Radweg „schnurstracks geradeaus bis zum Horizont und noch weiter“.

Die kleinen Zwischenstopps an der Küste werten die Strecke wieder auf.






In Nazare ist dann wieder der Karneval überall und die meisten Zimmer ausgebucht.


Wir haben erst morgen Zeit uns die Stadt, die für ihre Monsterwellen bekannt ist, zu besichtigen und werden dann mehr erzählen können.