Das wird wohl nichts mit Marcus ersehnter Monsterwelle von 30 Metern, denn das Meer ist sozusagen Handzahm.

Wir nehmen die Standseilbahn in die Oberstadt und suchen auf der anderen Seite des Kaps nach der Welle.


Was bleibt ist das Wahrzeichen der Surfer und der Blick auf den Leuchtturm.


Kaum vorstellbar, dass es wirklich mal eine Welle bis zu ihm hochgeschafft hat, aber das spektakuläre Foto samt Surfer auf ihr, kann man im Internet finden.
Wir begnügen uns mit schönen Ausblickfotos und der Schaukel.




Marcus findet auf der Fahrradroute mal wieder eine Abkürzung über den Bergkamm, war dann doch nur Bergab schneller nach Sao Martinho do Porto.


Und was war sonst noch ein Foto wert auf der Strecke ? Der gekaufte Schlüsselanhänger von Kindern, ich durfte als Kind noch nicht einmal gesammelte Hotelseifen verkaufen.

Auch die schön bemalten Blumentöpfe waren besser als die eigentliche Aussicht vom Miradouro.


Foz de Arelho ist eine Lagune mit Meerzugang, viel Sand, manchmal Flamingos und eine lange Strecke zur Weiterfahrt an der Küste.




Hoffentlich haben wir morgen auch noch so schöne Sonne, wie hier auf der Dachterrasse unseres Hotels.
