So richtig trennen können wir uns von der kleinen Küste Sloweniens nicht, obwohl unser Vermieter kein Zimmer mehr für uns hat. Wir müssen also raus und fahren mit vollem Auto nur ein paar Kilometer weiter, um von dort die Wanderung oberhalb der Half-moon Bay zu beginnen.



Marcus schaut noch durch das lustige, sehr individuelle Fernglas und schon haben wir die schönste Etappe der Wanderung hinter uns.



Unsere Wanderung nimmt an den Salinen ein jähes Ende, denn der Zugang ist wegen Bauarbeiten gesperrt.

So bleibt nur der Blick auf Piran.
Wir fahren die Küste weiter entlang und hoffen auf ein Zimmer in Koper.


Die Preise hier haben sich gewaschen und eine richtige Auswahl gibt es auch nicht, also fahren wir wieder zurück nach Portoroz und checken diesmal am anderen Ende der Stadt ein, schwimmen im Meer und genießen die Abendsonne.
