Ein letztes Mal der super Blick vom Balkon und dann wuchten wir die Koffer auch schon wieder in den Skoda. Auf dem Weg zum neuen Hotel nehmen wir noch die Ausgrabungsstätte Ses Paisses in Arta mit, von der ich eigentlich nur den Tisch fotografieren will, aber dann werden es doch mehr Fotos.
Das gefundene Hufeisen von gestern ruft sich in Erinnerung, denn manche Gebäude wurden in „Hufeisenform“ errichtet. (Nebenbei: Marcus hat bei beiden Lotterien mit getippt). Auf den Steinbauten entdecken wir einen Holzkasten mit einem Ei und fragen den Mann am Einlass. Er erklärt es, dass es eine Schlangenfalle ist, da sich hier eine ungiftige aber aggressive Schlangenart breit gemacht hat, mit dem Namen „Treppen- bzw. Hufeisennatter“.
Nach einem Mittagsschlaf im neuen Hotel düsen wir noch zum Cap Formentor.
Und wie jedes Mal, wenn wir hier sind, fragen wir uns, was daran so besonders ist. Es ist zwar das östlichste Ende der Insel und gleichzeitig auch der nördlichste Punkt Mallorcas und es pfeift hier immer wie Hechtsuppe, aber wir kennen schönere Fleckchen.
Apropos besonders, das war heute Abend unser Menü im Hotel. Essen toll angerichtet und sehr exquisit.